Die Wicklung und der Eisenkern des C-Typ-Transformators sind die Hauptkomponenten für die Übertragung und Umwandlung elektromagnetischer Energie. Sie arbeitsfähig zu halten, ist ein Anliegen. Statistiken zeigen, dass das Eisenkernproblem einen Mangel darstellt, der den dritten Platz in der Gesamtzahl der Vorfälle von Transformatoren einnimmt. Der Hersteller hat auf die Mängel des Transformatorkerns geachtet und technische Verbesserungen in Bezug auf den Kern, der geerdet werden kann, die Überwachung der Kernerdung und den Schutz einer geringen Erdung vorgenommen. Das Arbeitsteil hebt auch die Erkennung und Erkennung von Kernfehlern auf eine angemessene Höhe. Die Mängel des Transformatorkerns treten jedoch immer noch häufig auf, und der Grund liegt hauptsächlich in der Mehrpunkterdung des Kerns und der schlechten Erdung des Kerns. Die Ermittlungs- und Behandlungsmethoden der beiden Arten von Mängeln werden nun vorgestellt.

Der Grund, warum der Eisenkern ein wenig geerdet werden muss, wenn es normal ist

Während des normalen Betriebs des Transformators besteht ein elektrisches Feld zwischen den stromführenden Wicklungen und dem Tank, und der Eisenkern und andere Metallkomponenten befinden sich in diesem elektrischen Feld. Aufgrund der ungleichmäßigen Verteilung der Kapazität und unterschiedlicher Feldstärken kommt es bei nicht ordnungsgemäßer Erdung des Eisenkerns zu Auf- und Entladungen, die die Isolationsfestigkeit von fester Isolierung und Öl beeinträchtigen, sodass der Eisenkern einen Punkt zum Boden haben muss .

Der Eisenkern vom c-Typ besteht aus Siliziumstahlblechen. Um den Wirbelstrom zu reduzieren, besteht zwischen den Blechen ein gewisser Isolationswiderstand (in der Regel nur wenige Ohm bis mehrere zehn Ohm). Aufgrund der großen Kapazität zwischen den Blechen kann es als Pfad im elektrischen Wechselfeld angesehen werden. Daher kann nur ein Erdungspunkt im Kern den gesamten Stapel von Kernblechen auf Erdpotential klemmen.

Wenn der Eisenkern oder seine Metallkomponenten an zwei oder mehr Punkten (Mehrfachpunkten) geerdet sind, wird zwischen den Verbindungsadressen eine geschlossene Schleife gebildet, die einen Teil des Magnetflusses bindet, eine elektromotorische Kraft induziert und eine Schleife bildet um eine teilweise Überhitzung und sogar ein Verbrennen des Eisenkerns zu erzeugen.

Solange der Transformatorkern an einem Punkt geerdet ist, handelt es sich um eine sichere und normale Erdung. Das heißt, der Eisenkern muss geerdet sein, und er muss an einem Punkt geerdet sein.

Die Mängel des Eisenkerns werden hauptsächlich durch zwei Gründe verursacht. Einer ist, dass der Konstruktionsprozess schlecht ist, um einen Kurzschluss zu bilden, und der andere ist, dass das Zubehör und externe Elemente eine Mehrpunkterdung verursachen.

Ein Mehrpunkt-Erdungstyp mit Eisenkern

(1) Nachdem die Installation des Transformators abgeschlossen ist, werden die auf der oberen Abdeckung des Kraftstofftanks transportierten Positionierungsstifte nicht umgedreht oder entfernt, um eine Mehrpunkterdung zu bilden.

(2) Da die Beinplatte der Eisenkernklemme zu nahe an der Kernsäule liegt und die Eisenkernlaminierung aus irgendeinem Grund angehoben wird, berührt sie die Beinplatte der Klemme und bildet eine Mehrpunkterdung.

(3) Die Buchse der Eisenjochschraube ist zu lang und kollidiert mit dem Eisenjochblech, wodurch eine neue Verbindungsadresse gebildet wird.

(4) Die isolierende Pappe zwischen dem Fuß der Klammer unter dem Eisenkern und dem Eisenjoch wurde fallen gelassen oder beschädigt, so dass die Bleche am Fuß und am Eisenjoch kollidierten, um eine Erdung zu bilden.